DIE IDEE VOM COACHING
OPTIMIEREN DURCH COACHING
Einzelcoaching
Selbstwahrnehmen, reflektieren, akzeptieren
Arbeit am Selbstbild und Selbstvertrauen
Geschichte dazu: Vom hässlichen Entlein und dem schönen Schwan
Es war einmal eine wunderschöne Entenmutter mit glänzendem Gefieder, die brütete, in ihrem Nest am Dorfteich drei Eier aus. Aus den ersten beiden Eiern schlüpften eines Tages zwei wunderschöne Entenküken mit hell gelben flauschigem Federn. Nur aus dem letzten Ei schlüpfte ein Küken, mit hellgrauen zerzausten Federn. Die Entenmutter schaute ganz verdutzt und enttäuscht auf das graue Küken und fragte sich, „Wie kann das nur sein?“ Keiner schien eine Antwort zu wissen.
Das hässliche Entlein erfuhr in seinen ersten Lebenstagen von seinen Geschwistern und den anderen Teichbewohnern nur Hohn und Spott. Besonders schämte sich das graue Küken, wenn es tollpatschig hinter seinen viel schnelleren gelben Geschwisterküken zum Teich watschelte. Wenn es sich dabei noch beobachtet fühlte, wurde dieses Gefühl noch verstärkt und oftmals stolperte das graue Küken vor lauter Scharm auch noch. Ach was schämte sich das graue hässliche Küken nur vor all den anderen für sein Aussehen und seine Andersartigkeit.
Jeden Morgen, bevor die anderen Tiere wach wurden, ging das kleine graue Entlein hinunter zum Teich, um im Wasser sein Spiegelbild zu sehen. Es registrierte, dass die anderen Recht hatten, es war grau und hässlich. So zog sich das kleine Entlein Tag für Tag weiter zurück, um dem Gespött der anderen Teichbewohner zu entgehen.
Doch eines Morgens, als das Entlein wieder mal alleine am Teich war, traf es eine kleine graue Raupe. Die Raupe fragte sie: „Warum bist du denn so traurig?“ „Weil ich so hässlich bin!“ antwortete das Entlein „Warum kann ich nicht so, wie alle anderen sein?“ – Die Raupe schaute überrascht und entgegnete: „Du willst so, wie alle anderen sein? – Dann bist du doch nur eine von vielen. Es ist doch viel besser etwas Besonderes und Einzigartiges zu sein! – Es stimmt! Du bist nicht gelb und flauschig wie die anderen deiner Art. Du bist grau und damit bist du etwas Besonderes! Glaub an dich, dann wirst du schöner sein als alle anderen!“ Mit diesen Worten kroch die Raupe davon.
Das graue Entlein dachte noch lange und intensiv über die Worte der kleinen Raupe nach und fasste den Entschluss: „Die Raupe hat Recht! Ich bin nicht hässlich! Ich werde mich nicht länger verspotten und kleinmachen lassen. Ich werde zu mir selbst stehen!“ Mit diesen Gedanken schlief das Entlein erleichtert ein.
Am nächsten Morgen wachte das Entlein mit einem Lächeln im Gesicht auf und ging ganz gelassen und selbstbewusst mit stolzem Haupt zu den anderen. „Ach, war das ein schönes Gefühl – sich selbst zu vertrauen!“ Es sah den anderen Enten ins Gesicht und sah gar keinen Spott, sondern Anerkennung und Bewunderung. Das Entlein freute sich sehr, dass sein positives und selbstsicheres Auftreten scheinbar unmittelbare Wirkung zeigte. Es ging zum Teich und blickte gedankenverloren ins Wasser. Die Teichoberfläche zeigte ihm sein Spiegelbild – das Entlein konnte es zuerst gar nicht glauben, was es da sah: An Stelle eines kleinen grauen hässlichen Entleins, sah es nun einen wunderschöner, schneeweißer Schwan. Die Raupe hatte Recht. Der Glaube an sich selbst macht einen schöner als alle anderen!
(freie Erzählung nach Andersen, Hans Christian (1805-1875)
Reflektieren, Ziele neu definieren, neue Wege gehen
Arbeit an der Persönlichkeit, der Selbstverantwortung und der Entscheidungsfreude
Geschichte dazu: Eine Geschichte in fünf Kapiteln
1.Kapitel
Ich gehe die Straße entlang
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren….ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos, wieder herauszukommen.
2.Kapitel
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.
3.Kapitel
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein….aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Ich weiß, wo ich bin.
Es ist meine eigene Schuld. Ich komme sofort heraus.
4.Kapitel
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.:
Ich gehe drum herum.
5.Kapitel
Ich gehe eine andere Straße
Sogyal Rinpoche aus das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben
gefunden auf dreamgate.de
Positives Denken und Perspektivwechsel
Arbeiten an Denkmustern – Sichtweisen –
Geschichte dazu: Ein Sprung in der Schüssel
Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei alte große Wasserschüsseln besaß. Diese hingen rechts und links an einer langen Holzstange, die sie dazu auf ihren Schultern trug. Eine der beiden Schüsseln hatte einen Sprung.
Immer, wenn die alte Frau vom Fluss, vom Wasserholen zurückkam, hatte sie nur anderthalb Schüsseln mit Wasser nach Hause gebraucht.
Die makellose Schüssel war sehr stolz auf ihre Leistung. Die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich aber wegen ihres Makels und war sehr betrübt darüber, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.
Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkam, sprach die Schüssel zu der alten Frau: „Ich schäme mich so wegen meines Sprunges, aus dem den ganzen Weg über bis hin zu deinem Haus, immer das Wasser ausläuft.“
Die alte Frau lächelte: „Ist dir aufgefallen, dass auf der einen Seite des Weges Blumen blühen und auf der anderen Seite des Weges nicht? Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deiner Besonderheit bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken.
Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Hause beehren.
„Jeder von uns hat eigene Defizite und Makel, die uns einzigartig machen, das macht unser Leben interessanter.“
(Autor unbekannt, frei nach einer asiatischen Weisheit)
gefunden bei erkenntnisweg.de
Hier dreht sich alles um Sie – Sie stehen hier im Mittelpunkt
Geschichte dazu: Warum ein Coach wie ein Gärtner ist
Die Arbeit des Coaches der eines Gärtner, der verschiedene Pflanzen pflegt.
Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten; die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muss ihrer Art angemessene Pflege haben, andernfalls bleibt ihre Vollendung unvollständig.
Abdul `l- Bahà.
Coaching grenzt sich zu anderen Beratungs-und Therapieformen ab.
Es ist keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung.
HIER DREHT SICH ALLES NUR UM SIE!
Ich möchte Ihnen mit meiner uneingeschränkten Aufmerksamkeit zuhören. Ich begegne Ihnen mit Wertschätzung und vollem Respekt und begleite Ihre persönlichen Prozesse respektvoll und neutral. Ich mache Sie aufmerksam auf Ihre bewussten und unbewussten Ressourcen. Im Coachingprozess wird mit Hilfe von lösungsorientierten Fragen das Entstehen von neuen Gestaltungs-und Lösungsprozesse angeregt und Ihnen ermöglicht bewusste – und/oder unbewusste Denk- und Handlungsmuster zu erkennen.
Coaching wirkt sich positiv auf Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Entscheidungsfreude aus, neue Wege können erkannt und Ihre Motivation gesteigert werden, ein Verlassen von alten, einengenden Denkstrukturen kann gelingen.
Lassen Sie sich faszinieren von Ihrem Leben !
COACHING IST BEREICHERUNG FÜR IHRE PERSÖNLICHKEIT
Wer seinen eigenen persönlichen Prozess oder seine Arbeit reflektieren möchte, muss innehalten, um – wie die Indianer sagen – mit dem Blick des Adlers zu schauen. Die Sicht von oben – die ÜBERSICHT – kann durch einen neuen Blickwinkel andere Perspektiven eröffnen.
Walking-Flow Coaching
Coaching einmal anders. Wir verlagern das Coaching-Gespräch in die freie Natur. Sie bestimmen die Geschwindigkeit und Ihr Ziel
Walking Flow Coaching –Einfach beim Walken durch die Natur -loslassen und entspannen- in der Entspanntheit zu anderen Tiefen gelangen – erste Schritte auf Ihrem Weg zu Ihrem Ziel. Wenn sich der Körper bewegt, kann der Geist nicht still sein. Finden Sie durch diese Entspannung einen anderen Zugang zu sich selbst.